In den Jahren 2024-2026 wird die Wanderausstellung als Ganzes an mehreren repräsentativen Orten (Zentralräume/Großstädte/Metropolen im EUSALP-Raum) präsentiert und somit der Wert der Alpinen Schutzgebiete und deren Natur und naturräumlichen Ausstattung entsprechend dargestellt. Die Bedeutung der dort intakten Natur für zukünftige Generationen bildet dabei ein Leitmotiv.
Um ein Gesamtprojekt entsprechend der Programmvorgaben umzusetzen, ist ein Dreistufenplan notwendig. Mit diesem ersten Kleinprojekt wird Phase 1, der Ideenwettbewerb, realisiert. Der Ideenwettbewerb wird organisiert und ausgeschrieben, um Grobkonzepte für die Wanderausstellung als Grundlage für eine Jurysitzung und Beauftragung eines Detailkonzepts zu erhalten. Die Konzeption und Realisierung der Ausstellungen ist dann Teil der folgenden zwei Phasen.